Bautagebuch #2: Der Bagger rollt!
Bau des Generationenparcours St. Chrischona hat begonnen
Mit dem Labyrinth ging der Bau des Generationenparcours St. Chrischona richtig los. Rund 200 Holzpfähle setzte eine Baufirma Mitte Juli 2013 entlang den vorher markierten Pfaden. Zusammen mit jeweils zwei hölzernen Querverstrebungen bilden sie die Begrenzungen einer der Hauptattraktionen des Generationenparcours. Schliesslich vereint kaum eine andere Station das Motto „Begegnung – Bewegung – Besinnung“ so treffend wie das Labyrinth.
Verlaufen kann man sich in den verschlungenen Pfaden schon. Allerdings ragen die Pfähle nur etwa 1,20 m über den Boden. Die Nachfolger des legendären griechischen Labyrinthhelden Theseus haben im Generationenparcours St. Chrischona also immer den Überblick. So kann sich nach der Eröffnung am 21. September 2013 jeder Besucher sicher fühlen.
Zügiger Verlauf der Bauarbeiten
Wer das Labyrinth meistert, findet in seiner Mitte fünf Baumstämme. Wie grosse Totempfähle ragen sie in der Bauphase aus dem Erdreich. Später werden darin sinnliche Überraschungen für grosse und kleine Besuchernasen schlummern. Es handelt sich um die Geruchsstation, die den Riechsinn schärfen soll.
Bis es soweit ist, mussten die dicken Stämme jedoch erst passend aufgestellt werden. Kein Problem dank schwerem Gerät: Ein Kran und ein Bagger lieferten die nötige Maschinenkraft. Die gute Vorbereitung und das herrliche Sommerwetter trugen laut Ueli Mauch ebenfalls zum zügigen Verlauf der Bauarbeiten bei, die vom kantonalen Bauamt Basel-Stadt genehmigt sind. Der organisatorische Leiter des Trägervereins „Generationenparcours St. Chrischona“ zeigte sich daher sehr zufrieden.