Weg der Besinnung
Stiller Höhepunkt
Es ist einer der stillen Höhepunkte des Generationenparcours St. Chrischona – der Weg der Besinnung. Er beginnt gleich hinter der Labyrinthstation. Der Weg führt auf zwei verschiedenen und recht ebenen Routen – einer kürzeren und einer längeren – durch den Wald zur Kirche St. Chrischona. Die Beschilderung nimmt auf 14 Tafeln andächtige Texte von Niklaus von Flüe („Bruder Klaus“) auf, der als Schutzpatron der Schweiz gilt. Er war um den äusseren Frieden der Schweiz und den inneren Frieden der Menschen sehr bemüht. Die Texte stammen aus dem Brief, den Niklaus von Flüe an die Berner Ratsherren schrieb. Die Besinnung auf die Worte von Bruder Klaus mündet jeweils in ein Gebet. Einige dieser Gebete stammen aus der Tradition, andere sind speziell für den Weg der Besinnung verfasst.
- Weg der Besinnung: TexteAlle andächtigen Texte von Bruder Klaus auf den Stationentafeln
Kirche St. Chrischona: Ort der Besinnung
Der Weg endet schliesslich in der Kirche St. Chrischona – ein guter Ort zur Einkehr und zur Besinnung. Von der Terrasse vor der Kirche oder vom Kirchturm kann der Blick in die Ferne schweifen. Er reicht bei klarer Sicht bis zu Eiger, Mönch und Jungfrau im Berner Oberland. Zurück zum Ausgangspunkt des Wegs der Besinnung beim Restaurant Waldrain sind es von der Kirche St. Chrischona noch rund 500 Meter.
Stationensponsor
Sponsor des Wegs der Besinnung ist die Stiftung Bruder Klaus.